Wie allgemein bekannt, fokussiert sich das Schwimmteam des KET-Bludesch gelegentlich auf die Sommerstaatsmeisterschaften des OSV. Ob auch dieses Jahr eine Delegation nach Wolfsberg reist, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen. Die körperliche Ertüchtigungswoche in Pesaro hat sowohl physische als auch mentale Schlaglöcher hinterlassen.
Laute, sich ständig wiederholende Partymusik von bejahrten Möchtegern-Aquatschoggern, der stetige Druck mit weniger als zwei Sekunden Abstand auf seinen Vodermann abschwimmen zu müssen und viele weitere unaussprechliche Belastungen haben an den Kräften der Athleten gezehrt. Während sich unser Schatzmeister Pedro durch den regelmäßigen Verzehr von "ootalosem" Brot den Umständen entsprechend fit halten konnte, fiel unser Obmann Mauricio den peinigenden Trainingsprogrammen des SC Bregenz zum Opfer.
Beweis der Peinigung im Bild festgehalten (Achtung, verstörende Inhalte)
Da dem gefallenen Athlet seine altbewährte tschechische Bierkur verwehrt wurde und selbst übermäßige Laktosezufuhr nicht den gewünschten Effekt erbrachte, kontaktierte der KET den Tennisspieler und Regenerationsexperten schlechthin - Jannis Sündiger. Da dieser aktuell seine 14-tägige Dopingsperre absitzt, konnte er unverzüglich anreisen und uns bei den Themen Übertraining, übermäßige Erholung und Leistungssteigerung beraten. Das Wundermittel "Trofodermin" heilte nicht nur Mauricio vom Übertraining, sondern konnte auch Pedros durch die schlechte Luft in den Trainingsstätten verursachten Keuchhusten beseitigen. Auf unsere Nachfrage, was denn das große, rot durchgestrichene Doping-Zeichen auf der Verpackung des Mittels zu bedeuten habe, informierte uns das Südtiroler Tennisass, dass dies für "kein Doping" stehe. Des Weiteren, die Dauer einer Dopingsperre würde keinesfalls unsere Wettkampfpläne gefährden, man solle die Sperrdauer viel mehr als Trainingszeit ohne weiteren Tests sehen. Obwohl innerhalb kürzester Zeit wieder beide Athleten fit waren, stand für den KET-Bludesch eines fest - bei derartigen Trainingsprogrammen handelt es sich um einen persönlichen Angriff auf unsere Vereinskultur. Die Verantwortlichen werden dafür büßen!
PS: Ein herzliches Vergelt's Gott an die Organisatoren der Reise und unseren Busfahrer Hubi (Gespräche für eine längerfristige Kooperation mit NKG-Reisen sind im Gange).
Während sich die heimische Bevölkerung in Sicherheit wiegt und vom Sozialstaat Österreich in den verschiedensten Formen (gemeinnütziger Wohnbau, Arbeitslosengeld, Sportförderung, etc.) profitiert, spielen sich in Serbien derzeit Szenen ab, die an die 1990er Jahre erinnern. Aleksandar Vučić und die gesamte serbische Politszene stehen in der Kritik sich an der Korruption im Land zu bereichern. Ähnliche Vorkommnisse seien bereits auch schon im Bezirk Bludenz (AUT) sichtbar.
Aus diesen Gründen hat sich der karitative Teil des KET-Bludesch dazu entschlossen eine Reise anzutreten, um sich persönlich ein Bild der Situation zu machen und den jungen Menschen in Belgrad zur Seite zu stehen. Nach der Ankunft am Flughafen Belgrad wurde das Team von einem freundlichen Fahrer empfangen und anschließend im Konvoi auf dem Pannensteifen schnellstmöglich zur Unterkunft geleitet (der KET wurde informiert, dass dies völlig legitim sei, solange reichlich Gebrauch der Hupe gemacht werde).
Der Aufenthalt vor Ort war geprägt von guten Gesprächen, deftigem Essen und süffigen Getränken. Schockierenderweise mussten wir doch relativ schnell feststellen, dass auch die serbische Jugend bereits in korrupte Machenschaften involviert ist. So wurde einem KET-Mitglied (dem hochverschuldeten Schatzmeister) bei zahlreichen Gelegenheiten unter scheinheiligen Vorwänden (z.B. Eintritt in eine Disco, Garderobenplatz in besagter Disco) Geld abgenommen. In einem Nachtclub wurden unsere Vertreter sogar Zeugen mehrerer Geldübergaben zwischen einem reichen serbischen Jungbürger und diversen dubiosen Türstehern.
Mit Verwunderung mussten wir auch feststellen, dass die Protestaktionen der serbischen Jugend bereits am Wochenende des 15. und 16. März stattgefunden haben und unsere Miglieder somit umsonst angereist waren. Nichtsdestotrotz war der Aufenthalt für den Großteil der Mannschaft sehr lehrreich.
PS.: An unsere geschätzten serbischen Leser: Es mag zwar sein, dass die NATO-Bombardierung 1999 illegal gewesen ist, der Völkermord an den Bosniaken war es aber auch.
Beim diesjährigen Faschingssamstag war nahezu die gesamte Obmannschaft des KET-Bludesch vertreten. Während der Schatzmeister wieder einmal die Vereinsfinanzen schonte, indem er das altehrwürdige Schatzmeisterkostüm (Robin Hood) zum 23. Mal in Folge aus der Bekleidungskammer zog, zeigte sich unser Obmann in einem für ihn unüblichen, freizügigen östlichen Gewand. Welche Botschaft uns Moritz bin Liebherr Al Messermann (Sohn des Scheichs der Nussbaumsiedlung) uns damit vermitteln wollte, bleibt unklar. Weiters mit von der Partie waren der Bekleidungswart Mathias L. mit Gattin in einem auffallend unauffälligen Getzner-Kostüm und Viking Fan Jan Höhrmayer mit schwedischer Gattin inkl. dänischem Ziehsohn.
Der Tag in der sonst relativ ruhigen Alpenstadt Bludenz war geprägt von verschiedensten Begegnungen mit dem Who-is-Who der Oberländer Prominenz und ließ hinsichtlich der flüssigen Verpflegung keine Wünsche offen.
Im Bild oben dargestellt sind von links nach rechts unser Schatzmeister Peter, S.W.A.T. (Schwarze Wähler Aus Thüringen) Vertreter Harry, Obelix vom Zürichsee und Moritz bin Liebherr Al Messermann.
Anlässlich des neuen Jahres 2025 veranstaltete der KET Bludesch den zweiten internationalen Neujahrsempfang. International deshalb, weil die vortragenden Gäste aus den verschiedensten angrenzenden Regionen geladen werden, um den friedlichen Dialog in dieser äußerst dunklen und hoffnungslosen Zeit (Winterzeit) zu fördern.
Moderiert wurde der Abend vom Thüringerberger Ortsvorsteher und Philosophieliebhaber W. Müller. Unter Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste wie dem Optikermeister Christian Bitsche und dem Nenzinger Abgeordneten zum Nationalrat Harald Sonderwälder wurde die diesjährige Vortragende Fr. DDr. Schmidt (nicht verwandt mit dem ehem. KET-Schwimmcoach) nach einer kurzen Einleitungsrede auf der Bühne empfangen. Frau Schmidt ist wohnhaft in Basel und eine Meisterin der philosophischen Künste. Allerdings beherrscht sie als deutsche Staatsbürgerin nicht den vom Publikum erwarteten alemannischen Dialekt, weshalb nur die Wenigsten dem Vortrag folgen konnten.
Anschließend durfte André Benkler im Vorwort zum Hauptvortragenden dem interessierten Publikum die effektive Führung von karikativen Stiftungen näherbringen. Zum Hauptakt berichtete Heinz-Christian Strasser von seinen persönlichen Erlebnissen als Opfer einer politischen Hexenjagd, seinem Ergehen als Sündenbock der Republik, seinen finanziellen Schwierigkeiten und trotz allem — stets zu hoffen — wofür er mit einer fünf-minütigen „Standing Ovation“ geehrt wurde.
Zum Schluss noch eine kleine Anmerkung am Rande: W. Müller hat zu Beginn des Abends angemerkt, dass doch die früher so ausgeprägte Rivalität zwischen den Blumenegggemeinden dies und jenseits der Lutz (d.h. alle gegen Ludesch) stark abgenommen hat und lobte dafür die Bewohner*innen und Lokalpolitiker*innen. Der Vorstand des KETs sieht dies jedoch weniger der besseren Kommunikation und Zusammenarbeit der Gemeinden, sondern eher dem mehr dem Schwarzbach ähnelden Wasserstand geschuldet (den hierfür verantwortlichen Vorarlberger Stromerzeuger zu bestimmen, ist dem Leser überlassen).
Am Freitag, dem 18.10., durften zwei Mitglieder unseres Obmannteams feierlich ihre Diplome an der Fuentes Hochschule in Dornbirn (Partnerinstitution der Universität Navarra) entgegennehmen.
Unser Obmann Moritz glänzte durch seine hervorragenden Leistungen
im Bereich der Informationstechnik. Die von ihm verfasste Diplomarbeit
befasst sich im Wesentlichen mit der IT-gesteuerten Optimierung
hinsichtlich der Aufnahme von leistungssteigernden Substanzen und dem
zeitgerechten Abbau der im Urin nachweisbaren
Stoffwechselprodukte. Mithilfe der finanziellen Unterstützung der
Österreichischen Hochschülerschaft konnte er in einer Studie in
Zusammenarbeit mit Dottore EPO anhand 23 chinesischen
Spitzenschwimmern:innen eine Leistungssteigerung von rund 20% durch
die IT-gesteuerte Einnahme von Erythropoetin nachweisen. Leider wurden
die bahnbrechenden Ergebnisse von erfolgslosen Athleten der
Anti-Doping-Agentur vertuscht.
Unser Schatzmeister Peter legte in seinem Studium den Fokus auf die finanziellen Aspekte des Leistungssports. Vor allem in populären Sportarten birgt der Einsatz von leistungssteigernden Mittel großes Potenzial für die eigene Brieftasche. In seiner Diplomarbeit begleitete er einen jungen italienischen Tennisspieler auf seinem Weg zur Weltspitze. Mit der Hilfe des Steroids Clostebol schaffte es das junge Talent zu zwei Grand Slam Titeln. Auch die Ergebnisse dieser Studie wurden von der zuständigen Anti-Doping-Agentur mehr oder weniger geheim gehalten.
Wir gratulieren den Absolventen der Fuentes Hochschule zu ihren Erfolgen und freuen uns bereits auf die akademischen Ergebnisse unseres Bekleidungswarts, dessen Arbeit sich mit Materialdoping, besonders leistungssteigernden Textilien, befasst.
Obwohl der KET-Bludesch in diesem Format üblicherweise nur einen Blick auf vergangene Veranstaltungen wirft, soll der aktuelle Bericht ausnahmsweise einen aufklärenden Beitrag zum Thema LSV leisten. Die dargelegten Informationen wurden dem Obmannteam von einem Insider der Vorarlberger Schwimmmunterwelt zugespielt, vom namhaften österreichischen Sportjournalisten Joe Fleischer bestätigt und dementsprechend wiedergegeben.
Offensichtlich wird der Schwimmverband im "sauberen" Ländle derzeit von einem namhaften Verein im Unterland (Stadt mit Fachhochschulstandort) gelenkt. Die Aktivitäten auf den diversen Webseiten belegen mehr oder weniger diese Annahmen:
Der Vorstand des KET-Bludesch findet, dass hiermit eine rote Linie überschritten wurde und ist aktuell in rechtlicher Abklärung über die Gründung eines parallelen KET-Schwimmverbandes.
Die 79. Österreichischen Staats und Juniorenmeisterschaften fanden dieses Jahr in der Landeshauptstadt Tirols — Innsbruck — statt. Die Anreise gestaltete sich durch einen plötzlichen Murenabgang im Tal der Kloster schwieriger als angenommen, wodurch die Kaderathleten unseres Vereins erst mit 4-stündiger Verspätung im Bierhotel im Ortsteil Amras eintrafen. Die Bedingungen in der Unterkunft, aber auch am Austragungsort waren (bis auf die Körpertemperaturen der Sportler) allerdings perfekt, wodurch unsere Vereinsmitglieder wieder einmal mit zahlreichen Finalteilnahmen und der ein oder anderen Bestzeit glänzen konnten. Unserem Obmann M.M. ist es nach einer kurzfristigen Trainingsumstellung (Schwimmen mit einem geschlossenen und einem offenen Auge) gelungen, erstmals die 50m Brust in der erwähnenswerten Zeit von unter 30 Sekunden zu schwimmen. Auch erwähnenswert ist ein:e neue:r Schwimmer:in im Verein, der:ie das Limit zur Europameisterschaft erreichen konnte — herzlichen Glückwunsch!
Im Gegensatz zu den Teilnehmern unseres Vereins traten einige andere vermeintliche "Profi"-Sportler bei diversen Aktionen negativ ins Rampenlicht. Um einer Disqualifikation durch ein verbotenes Hansaplast-Pflaster zu umgehen, täuschte der Zögling eines namhaften, zahnmedizinisch bewanderten OSV-Capos beispielsweise einen Rennhosenbruch im Schritt vor. Weiters wurde uns aus erster Hand von einem gescheiterten Erblindungsanschlag bei einem bekannten, zentral in Salzburg liegenden Verein berichtet. Die mutmaßlichen Motive reichen von Geldnot über Eifersucht, bis hin zu Verständigungsschwierigkeiten.
Auffallend war weiters der Einsatz der wohlbekannten Lügen-Timing-Anschlagplatten, die wir bereits in vorhergehenden Berichten kritisch erwähnt haben. Einzelne Athleten und auch noch nicht korrumpierte Funktionäre im Zeitnehmerbüro, die hier nicht namentlich genannt werden möchten, bestätigten in diesem Zusammenhang grobe Unregelmäßigkeiten bei der Zeitnehmung.
Den Höhepunkt des 4-tägigen Events bildete eine von Alkoholexzessen geprägte Zeremonie in den Räumlichkeiten des Veranstalters. Auf die einzelnen Vorkommnisse in dieser Nacht wird nicht weiter eingegangen - diese werden auf Anfrage vom KET-Vorstand beantwortet.
Abschließend möchten wir erwähnen, dass wieder zahlreiche Bewerbungen beim KET Bludesch eingegangen sind und wir bald ein neues Probemitglied aufnehmen werden. Die genaue Identität dessen wird allerdings erst bekanntgegeben, sobald alle Details bezüglich Lebensmittelunverträglichkeiten (Laktose, Spätzle, etc.) und Dopingbereitschaft geklärt wurden. In diesem Sinne: KET KET - Bludesch!
Nòchdem üüs niamand vo da SC Bludaz-Lüt d Fotos vo dr Verainsmaisterschaft zuakòò lòò hòt, müamr etz halt zeersch übr d 78. Fraiwassr-K.u.K.-Maisterschafta im Schwimma prichta. Wel d Voglnòòchrichta dees Jòòr niamand vo dr Laistungsträägr als abweesand gmòlda hòn, hòt sich d KET-Manschaft ds eersch Mòòl mit da ganzniga Schwimmelita vum Land Vorarlbärg, Obrööstriich, Stairmark und vom Staat Ungarn mässa köna. Wel mr sona guate Infrastruktuur ket hòn (Am M. Welti gilt dafür nò a härzlichs Vergelt's Gott!), hòn d KET-Mitgliidr widr amòl Bestleistiga abrüafa und an khööriga Huufa Podestpläz erschwimma köna. Ganz andrsch abr hòn sich a paar östliche, bessr gseet translaitanische Atleeta nòòch müaseeliga Aariis mit nu boda durchschnittlicha Laistiga zfrida gee müasa.
Obwool dr K.u.K.-Schwimmvrband widr amòl a paar Intrigana plaant ket hòt, wo sich aamol durch a Vòòrvrlegig vom Wettkampfbeginn, wo wegat Spròòchschwirigkaita gschitrt isch, und aamòl durch a abgleente Staffeldisqualifiziarig (wo a künschtliche Intelligenz, dr Bärnhard Unhold und dr Helmut "der" Gefesselte vrwicklat gsi sin) — d KET-Staffel hai füüf Früüstärt bai viar Stafflschwimmer gmacht — uuszaichnat hòn. Därna uuvrschamta Spiler hòn sich oo rächa söla: A Staffel vom Unterland hòt ma nò wegat Unsportlichkeit vom Wettkampf uusgschlossa. Trotzdem kaa wenigschtns dr KET Bludesch vumna erfolgraicha Wochanend im Wasser vom ValBlu Bludaz reda. Dòò würd etz oo nò druuf anigwisa, das dr KET Bludesch zur Ziit nò rechtliche Schritt wegat dena vorher bschribna Vòrfäll am prüfa isch.
Das d Voglnòòchrichta i iara enam Artikel vum 04.07. d Laischtiga vom KET Bludesch widr amòl tootgschwiga hòn, darf aanan näd tüüscha lòò, dr KET Bludesch isch all no d triibende (und ainzige) Kraft im Vorarlbärgr Schwimmsport. Òòne ds Angaschmòò vò üüsram eerenamtlicha Verain wäär a so Uusträgig kaum zum Denka gsi.
Nachdem uns seitens der SC Bludenz Funktionsträger noch keine Bilder zur diesjährigen Vereinsmeisterschaft zugespielt worden sind, berichten wir nun aktuell über die 78. Freiwasser-K.u.K.-Meisterschaften im Schwimmen. Aufgrund der Tatsache, dass dieses Jahr laut Vogelnachrichten keine Leistungsträger abwesend gemeldet waren, konnte sich die KET-Mannschaft erstmalig mit der gesamten Schwimmelite des Landes Vorarlberg, Oberösterreich, Steiermark und des Staates Ungarn messen. Dank bester Infrastruktur (Hier noch ein herzliches Vergelt's Gott an M. Welti) konnten von den KET-Mitgliedern wieder einmal Bestleistungen abgerufen und zahlreiche Podestplätze erschwommen werden. Im Gegensatz dazu mussten sich gewisse ostösterreichische, besser gesagt transleithanische Athleten nach mühseeliger Anreise mit nur sehr durchschnittlichen Leistungen zufriedengeben.
Trotz der geplanten Intrigen des K.u.K.-Schwimmverbandes, die sich durch eine wegen Sprachschwierigkeiten gescheiterten Vorverlegung des Wettkampfbeginns und einer abgelehnten Staffeldisqualifikation (darin eine künstliche Intelligenz der Marke Seegras-Timing, Bernhard Unhold und Helmut "der" Gefesselte verwickelt) — angeblich fünf Frühstarts bei vier Staffelschwimmern — äußerten. Solche unlaute Spiele sollten sich auch rächen: Eine gewisse Staffel aus dem Unterland wurde im Anschluss wegen Unsportlichkeit vom Wettkampf ausgeschlossen. Trotzdem kann zumindest beim KET Bludesch von einem erfolgreichen Wochenende in den Gewässern des ValBlu Bludenz gesprochen werden. Es wird allerdings darauf hingewiesen, dass der KET Bludesch aktuell noch rechtliche Schritte bezüglich der zuvor genannten Diffamationsvorfälle prüft.
Dass die Vogelnachrichten in ihrem Artikel vom 04.07. die Leistungen des KET Bludesch schlichtweg ignorieren, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass der KET Bludesch aktuell die treibende (und einzige) Kraft im Vorarlberger Schwimmsport darstellt. Ohne das Engagement unseres ehrenamtlichen Vereins wäre eine derartige Austragung wohl nicht denkbar gewesen.
Nòòchdem siit am letschta KET-Verainsuusflug scho a paar Wocha vrganga sin und wedr dr Ian nò dr Darren am Verainsvòòrstand an Funk tua hòt, isch as widr amòòl Ziit fürnan ussrtuurlicha Verainshock gsi, wo mr dia aktuella Vòòrgäng besprächa kön.
Entsprechand dr Jòòresziit hòt sich dr Vòòrstand denkt ket, das ma zum Pfingschtturniar z Nüziders gòò söt, wel wen sich döt schò dia seera Mää und Fraua us am Bezirk Bludaz treffan, türfan dia vum KET natürle näd fääla. Bi vrwässratam Biar und saachlauam Schiiwassr hòt ma d Agendana boda schnell durchgschaffat ket und sich widr ufs Wichtigä fokussiira köna — am Gmätsch.
Bsundrigs aazummerka isch dòò oo no z Träffa mim Tschango (näd zum vrwäksla mim Jamie Foxx us am Film vum Quentin Tarantino us am Jòòr 2013). I dem Vrzall wonr bainand ket hòt, hòtr üüs übr den (muutmaaslicha) Sauverain vo dr Russ(ischa) Media-Agentur uufmérksam macha wela. Schiints haier bi dena vor dr laufanda Kamera epas gseet, woner net het sölla séga, uf dees si nam d Polizai nò haam gschickt hòn. Drum hai ma oo siis Intrwjuu ròòs zemagschnitta und den Tail, woner sich (angeblich) widrbetätigt hai, ned gsendat.
Alls i allm ka ma vonam gmüatliga Hock reda, womr oo boda baald mòl widrhòla ka, wen üüsr Obman amòl siine (muutmaasliche) Methyphobie übrwunda hòt.
Nachdem seit dem KET-Vereinsausflug nach Dublin einige Wochen ins Land gezogen sind und der Vorstand weder von Ian noch von Darren kontaktiert worden ist, war es wieder einmal Zeit für einen außerordentlichen Vereinshock, um die aktuellen Vereinsgegebenheiten zu besprechen.
Passend zur Jahreszeit entschied sich der Vorstand zu einem Treffen beim Pfingstturnier in Nüziders. Wenn sich die Hautevolee vom Bezirk Bludenz trifft, darf der KET-Bludesch natürlich nicht fehlen. Bei akzeptablem Bier und sehr guten "Himbis" konnten die Vereinsagenden schnell abgearbeitet und der Fokus wieder auf das Wesentliche gelegt werden - Netzwerken.
Besonders hervorzuheben ist dabei die neue Bekanntschaft mit Django (nicht zu verwechseln mit Jamie Foxx aus dem Film von Quentin Tarantino aus dem Jahr 2013). In einem erleuchtenden Gespräch wurden wir von ihm in die dunklen Machenschaften der russ(ischen) Medienagentur eingeweiht. Anscheinend wird das Interviewmaterial regelmäßig als Beweismittel für Strafanzeigen verwendet und anschließend nur auf das Unwesentlichste gekürzt.
Alles in allem kann von einem gemütlichen Vereinstreffen gesprochen werden, welches hoffentlich bald wiederholt werden kann (sofern unser Obmann seine Methyphobie überwindet).
Dr eersch Kultuuruusflug vum KET Bludäsch im Jòòr 2024 söt an is Land vum Guinness, vo dr Koböld und vo dr Brüünigskremana füüra: Éire.
Schò kurz nòòchdem si aakòò sin, hòn d KET-Kultuurraisanda a Baiz mit nu a biz übrtribnaa hoha Priis uuffinda könna. Abr vormr dazua kòò sin, üüsran Durscht zum Stilla, hòt dr ehemalig Bodyguard vom irischa Premierminischtr, dr "iron fischt" Ian, üüs mit da dötiga Brüüch und Sprichwörter vrtraut gmacht. I anam Münzschpiil, wo, wia zum erwaarta, boda gschoba gsi isch, hòtr dr Raisegruppa im Zug vo nüünadriisg Rundana um an Huufa Eurozent bschissa. Wo ma dr stramm Viirasibzg-Jöörig uf siine Bschiisarai uufmärksam gmacht hòt, ischar gegad End o gad no närsch wòra und hòt üüsram Hääs-Scheef aane i siina Tschòògga inikaut. Gliichziitig hòtr üüs aber nò a Runde Guinness spendiart und an Zeddel mit siina Kontaktdaata gee. So hòmr z Lokal zletsch zwòòr mit weetiga Hend und Füas, abr o mit anam KET-Kontakt mee id Richtig vo dr bescht Pizzeria z Dublin vrlòò könna. Wel dò abr oo schò zwòò Kundschafta idr Schlanga gschtanda sin, hòt ma vo dem Plaan ablòò mösa.
Am nögschta Taag vum Uusflug hòts d KET-Abòrdnig uf d mòòlarische Halbinsel Howth gfüürt. Nòòchdem dr grööscht Tail vo dr Aareis mim Finda vum Uusgangsbaanhof vrbròòcht wòra isch (guate drai Stund), isch dr Rescht òòne Probleme vrloffa und ma hot id übr Landesgrenza ussi bekanta Natuurwunder iitaucha köna. Wel abr näd alle Tailnemar gliich vo da Enta und dr vrmaintlicha Seelöwa begaischtrt gsi sin, isch d Gruppa baald amòl uf an högschta Gipfl vo dr Insel (Black Linn, 171 m. ü. A.) klätrat und schpöötr den ina Gaschthuus ini, wo ma a modärne Aart vo Proschtituzion uufläba lòòt. Junge, hübsche Maigana schaffan untr mindschta Bedingiga fürana erstuunlich hohe "service fee". Gschärkt und miit läära Hosasäck hòn sich d Kultuur- und Naturliabhabr widr uf an Rückwääg gmacht ket, wo bis uf a paar Zwüschafäll mit dr dötiga Gschròòpa, wo boda gära gfüüschtlat hòn, òòne wiitere Probleem vrloffa isch.
Am Òòbad hot dr KET widr amòòl mit sim endloosa Scharm punkta köna und isch pròmpt widr iiglada wòra. Dees Mòòl vom Berghain-DJ Darren S. und em siinra nigerianischa Prinzessin Felicia Adeyoyin. Bim Vrsuach dia guate Taat zum ärwidra, isch üüsr Kassiar und Zechprellr Peter K. laidr draa gschiitrt, òòne zum Zala us dr Gaschstuba ussi zum flüücha und isch den oo glai vom Würt zur Rede gschtellt wòra. Fruschtriart und gschwächt hòtr den i anam andra Etablismòò dr bescht Hotdog z Südirlang bschelt, wo abr òòne Bscheck serwiart wora isch. Des hòt dr Tropfa sii müasa, wo z Fass zum Übrloofa bròòcht hòt, wel nòòch dr Schlägarai mit am Personal und am Huusverboot, wonr wegs dem kriagt hòt, hòtr sich i aas vo da viila Zältlaagr idr Innastadt zruggzoga.
A dära Stell het dr Kassiar sich o no gärn bim Gaschwürt entschuldiga wela, wel d Vrwaaltig vo da Varainsfinanza nemli boda schwirig sai unds dazua oo mòl a biz bsundrige Aasätz brüüche.
Dr dritt Taag söt dr KET id Besatzigszòna vo Irland, also nò Belfascht, füara. Dr Konflikt, wo über Jòòrzeent ani ganga isch, muas da Dötiga nò ròòs i da Bee stecka. Uuswärtiga bediant ma näd gärn und lòòt si oo boda lang waarta. Im Gegazug hòmr dafür id tradizionelle irische Kuchi iniluaga türfa. A ganz a bsundrisg Ässa, wo si dò schiints hòn, isch roos Òmlett mit Späck, Bluatwurscht und Digitalkääs.
Wel abr näd alle vom KET im gliicha UUsmòòs mit da zum grööschta Tail us Wiibr bestòònanda Kundschaft i da dötiga Cafés zrächt kòò sin, hòmr üüs boda baald uf an Ruckwääg gmacht. Där isch dank da luschtiga Wortspiile, Zungabrächar und Kindrliadar vo üüsram Obmann abr bòda schnell und òòne wiitere Zwüschafäll mit dötiga Googa vrganga.
Zum letschta Taag zrugg haam lòòt sich nüma viil säga, ussr, dasmr hoffan, das dia, wonim Guinness-Storehouse schaffan, dia psychologischa Hilfe kriagan, wo si bruuchan, um näd vom Dach vom högschta Biarglaas uf dr Wält zum jucka. Usrdem vrschòmr all nò näd, wiso dr Flügr haamwärts drai Mòòl so lang bruucht hòt, as wia ani.
Der erste Kulturausflug des KET Bludesch im Jahre 2024 sollte in das Land von Guinness, der Kobolde und Bräunungscremes führen: Éire.
Schon kurz nach der Ankunft konnten die KET-Kulturreisenden eine Beiz mit nur mäßig überhöhten Preisen auffinden. Bevor der Durst allerdings gestillt werden konnte, machte der ehemalige Bodyguard des irischen Premierministers, "iron fist" Ian, uns schon mit den örtlichen Bräuchen und Sprichwörtern bekannt. In einem - wenig überraschend - gezinkten Münzspiel betrog er die Reisegruppe im Zuge von 39 Runden um mehrere Eurocents. Auf die Regelwidrigkeiten aufmerksam gemacht, wurde der stramme 74-Jährige gegen Ende auch noch handgreiflich und verletzte unseren Bekleidungswart am Schienbein. Gleichzeitig spendierte er aber noch eine Runde Guinness und hinterließ uns ein Papier mit seinen Kontaktdaten. Schlussendlich konnten wir das Lokal zwar mit schmerzenden Händen und Schienbeinen, jedoch mit neu gewonnenen KET-Kontakten in Richtung der besten Pizzeria Dublins verlassen. Da aber bereits zwei Kunden in Schlange standen, musste von diesem Plan abgelassen werden.
Am nächsten Tag der Reise führte es die KET-Abordnung auf die malerische Halbinsel Howth. Nachdem der Großteil der Anreise mit Auffinden des Ausgangsbahnhofs verbacht worden war (beinahe 3 Stunden), verlief die Anreise problemlos und es konnte in die über die Landesgrenzen hinaus bekannten Naturwunder eingetaucht werden. Da nicht alle Teilnehmer im selben Maße von den Enten und vermeintlichen Seelöwen "astonished" waren, erklomm die Reisegruppe wenig später noch den höchsten Gipfel der Insel (Black Linn, 171 m. ü. A.) und kehrte schließlich in einer Gaststätte ein, die eine moderne Form der Prostitution aufleben lässt. Junge, hübsche Mädchen arbeiten unter widrigsten Bedingungen für eine erstaunlich hohe "service fee". Gestärkt und mit leeren Taschen machten sich die Kultur- und Naturliebhaber auf den Rückweg, der bis auf einige Zwischenfälle mit der gewaltbereiten einheimischen Jugend problemlos verlief.
Am Abend konnte der KET ein weiteres Mal mit dessen endlosen Charme punkten und wurde prompt wieder eingeladen. Dieses Mal von Berghain-DJ Darren S. und seiner etwa 60 Jahre jüngeren Geliebten, der nigerianischen Prinzessin Felicia Adeyoyin. Beim Versuch, diese gute Tat zu erwidern, scheiterte unser Kassier und Zechpreller Peter K. leider daran, ohne zu zahlen die Gaststube zu verlassen und wurde auch sogleich vom resoluten Wirt zur Rede gestellt. Frustriert und geschwächt bestellte er dann in einem anderen Etablissement den besten Hotdog Südirlands, der allerdings ohne Besteck serviert wurde. Dies sollte der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen brachte, denn nach der Schlägerei mit dem Personal und dem darausfolgenden Hausverbot zog sich unser Schatzmeister in eines der zahlreichen innerstädtischen Zeltlager zurück.
An diesem Punkt bittet unser Kassier um Entschuldigung beim Betreiber des Pubs. Die Verwaltung der Vereinsfinanzen ist jedoch anspruchsvoll und fordert hin und wieder unkonventionelle Lösungen.
Der dritte Tag sollte die KET-Division in die Besatzungszone Irlands, genauer nach Belfast, führen. Der jahrzehntelange Konflikt steckte den Anwohner scheinbar immer noch tief in den Knochen. Fremden wird nur zögerlich und mit exorbitant hohen Wartezeiten ihr Fastfood serviert. Als Gegenleistung wurde allerdings ein exklusiver Blick in die (nord-)irische Küche gewährt: halbrohes Omelette mit Speck, Blutwurst und Digitalkäse.
Da nicht alle Mitglieder im selben Ausmaß mit der übermäßig weiblichen Kundschaft der ansässigen Cafés begeistert waren, begaben wir uns bald schon auf den Rückweg zurück nach Dublin. Dank den lustigen Wortspielen, Zungenbrechern und Kinderliedern unseres Obmanns verging die Rückreise wie im Flug und ohne weitere Zwischenfälle mit minderjährigen Ansässigen.
Zum Tag der Rückkehr ins KET-Hauptquartier lässt sich nicht mehr viel sagen, außer, dass wir hoffen, dass die Mitarbeiter des Guinness-Storehouse' die nötige psychologische Hilfe finden, die sie benötigen, um sich nicht vom Dach des größten Bierglases der Welt zu stürzen. Zudem können wir nach wie vor nicht verstehen, warum der Rückflug drei Mal so lange dauerte wie der Hinflug.
Am Ooschtrsuntig hòt dr Handballklub Brägaz zum Europa-Cup Virtelfinale gegs an CS Minaur Baia Mare glada ket. Wel der KET oo an groszügiga Sponsor vo alna möglicha Ballsportartana isch (oo Maturabäll), sin näd nur politische Persöönlichkaita wia dr Roland zNüüne, dr Wipf Töpfer oder dr Nicolae Ceaușescu gsi, sondern oo üüsr Obman und Kassiar.
Inam Spiil, wo bis zletscht hoochintresant gsi isch, hòtr sich dr Brägazr Verain zwòòr mit 30 zu 28 durchsetza köna, zum Wiitrkòò hòts aber wegs am Rückspiil näd glangat, es het no füüf Punkt mee bruucht.
Bi dr Jause danòòch, woo s oo khörig ztrinka gee hòt, isch den nò ganz uuvrhofft a Foto mit nam aalta Kolleg entschtanda — am Schtaargooli und FH-Sozialismusstudent Jan Vrwega.
Am Ostersonntag lud Bregenz Handball zum European-Cup-Viertelfinale gegen CS Minaur Baia Mare. Als großzügige Sponsoren des Ballsports (darunter auch Maturabälle) waren nebst politischen Persönlichkeiten wie Roland Breakfast, Wilfried Töpfner und Nicolae Ceaușescu auch unser Obmann und unser Schatzmeister vertreten.
In einem bis zum Schluss spannenden Spiel konnte sich Bregenz Handball zwar mit 30:28 durchsetzen, in der Gesamtbetrachtung (Hin- und Rückspiel) fehlten allerdings 5 Punkte auf das erhoffte Weiterkommen.
Beim anschließend flüssigen Umtrunk mit VIP-Verpflegung enstand ein unverhofftes Bild mit einem altbekannten Freund – dem Startorhüter und Fachhochschul-Sozialismusstudenten Jan Krass.
Letsch Wochanend isch as widr sowiit gsi. Bi dr Vorarlbärgar Landesmaischtrschaft im Stadtbaad vo dr Provinzmetropoole Dòrabiira hòn d KET-Vrtretr, dees mòòl òòne "langsame Hend" Mathias L., khöörig uuftrumpfa köna. A dem Punkt muas ma abr nò aamerka, das, wia d Voglnòòchrichta scho gmäldat hòn, dia echta Titlfavorita us privaata Gründ näd dòò sii köna hòn.
Untr da übriga Vorarlbärgar "Schwimmelite" hòn sich üüsre Buaba und Maigana (mee Buaba) oo dr aane odr andre Titl hola köna. Bsundrigs bi da Köönigsdischziplin — 100 Meter Bruscht — hòn üüsre Atleeta a Schou büüta köna, das d Menge ganz närsch wòra isch. Zema mit üüsram frisch aagworbana Fotograaf Lazslo Länger us dr dütscha Grenznööche, hetan mr z Podescht optimal bsetzt, wen näd dr Laszlo diskwalifiziirt wòra wäär (Nüü Tauchzüg gmacht, drai hetr türfa).
Idr Gsamtwärtig hòn dia Üüsriga dr zwoot und drit Platz macha köna. Abr übrschattat sind dia deesjööriga Maischtrschafta nur du epas wòra: Am Kuachabüfee, wo gfäält hòt. Des sai alls wegs anam Verain gsi, wo wegat Figurbedenka früazitig Protescht iigleet hòt.
Vergangenes Wochenende war es wieder soweit. Bei der Vorarlberger Landesmeisterschaft im Hallenbad in der Metropole Dornbirn trumpften die KET-Vertreter - leider unter bedauerter Abwesenheit von slow hands Mathias Lisch - mächtig auf. Fairerweise muss an diesem Punkt angemerkt werden, dass wie in den Vogelnachrichten bereits publiziert, die eigentlichen Titelfavoriten (Jürgen Bilderbrocken, Jakob Rattenburger sowie der erst kürzlich verstorbene Max Musterfrau) aus privaten Gründen nicht anwesend sein konnten.
Im Kreis der übrigen vorarlberger "Schwimmelite" konnten unsere Jungs und Mädels (vorrangig Jungs) den ein oder anderen Titel einheimsen. Vor allem bei den 100m Brust boten unsere Vereinsvertreter der schwimmbegeisterten Menge eine großartige Show. Zusammen mit dem angeworbenen Vereinsfotografen Laszlo Länger aus deutscher Grenznähe hätten unsere Burschen das Brust-Podium optimal besetzt. Leider wurde Laszlo der dritte Platz durch eine unrühmliche Disqualifikation verwehrt (9 durchgeführte Tauchzüge bei insgesamt drei Erlaubten).
In der Gesamtwertung konnten unsere KET-Vertreter den 2. und 3. Gesamtrang erringen. Überschattet wurden die diesjährigen Landesmeisterschaften nur durch das fehlende Kuchenbuffet. Einer der teilnehmenden Vereine hat wohl wegen "Figurbedenken" frühzeitig Protest eingelegt.
Als Zeichen der Offenheit unseres Vereins machten sich Hafsa N'Golo (Gastvortragender), Robin Hood, Charlie (aus der Milka Schokoladenfabrik) sowie der bezirksbekannte JOKER auf den Weg zum LGBTQIA+ Umzug in der Bludenzer Innenstadt.
Zusammen mit zahlreichen anderen Vertretern der bunten Szene wurde an diesem legendären Abend von 11:00 in der früh bis in die späten Abendstunden ausgiebig gefeiert. Für Hafsa N'Golo war es der erste internationale LGBTQIA+ Austausch in diesem Rahmen. Durch die Teilnahme an derart prestigeträchtigen Veranstaltungen hat sich das Image des KET-Bludesch in den letzten Jahren wesentlich verbessert, weshalb der Termin für den nächstjährigen Umzug bereits fixiert wurde.
Unser Obmann (üblicherweise kostümiert als böhmischer Ritter) konnte dieses Jahr aus privaten Gründen leider nicht teilnehmen.
Anlässlich der Neueröffnung der Kraftkammer lud der KET-Bludesch am Freitag, dem 5. Jänner, zum Neujahrsempfang. Diesjährige:r Ehrengast:gästin war Immobilientycoon:in Sandra Schalung, die mit ihrem Referat über (Non-)Compliance-Richtlinien im Baugeschäft Jung und Alt begeistern konnte. Das Interesse an der Veranstaltung war so groß, dass auch zahlreiche Besucher aus Innerösterreich die Strapazen der Anreise auf sich nahmen, nur um einen raschen Blick auf die neueröffnete Kraftkammer des KET zu erhaschen. Unter den Besuchern fanden sich auch zahlreiche Spitzensportler (siehe Bild) deren Namen auf eigenen Wunsch nicht bekannt gegeben werden soll.
Wir danken noch einmal für das rege Interesse und wünschen allen Lesern und Sportbegeisterten ein gutes neues Jahr 2024!
Auf Anweisung des Frastanzer Brauerei CEO's und Hauptsponsors des KET-Bludesch, K.M., reiste ein zweiköpfiges Team (Matyáš und Petr) in die Hauptstadt Mährens - Brünn. Unser Obmann Mořic M. verbrachte aus strategischen und sportlichen Gründen schon die letzten Monate in der tschechischen Metropole, um erste Kontakte (bspw. Boulderin Petra Povidl) zu knüpfen und seine Athletenkarriere voran zu treiben. Zusammen gelang es den KET-Vertretern wichtige Informationen im Zusammenhang mit der Bierabfüllung in zwei-liter-Plastikflaschen zu gewinnen. Auch im Hinblick auf das eigentliche Ziel, der Brauunion-Übernahme, konnte durch unserere Kollegen vom ungarischen Nachrichtendienst bereits bedeutende Vorarbeit geleistet werden. Die Ergebnisse und Erkenntnisse des Ausflugs wurden im Anschluss in einer "Beiz" aus K.u.K.-Zeiten diskutiert.
Fachmännisch begleitet wurde der Einsatz von unserem langwöchigen Ernährungsexperten Waltřík M. und seiner Frau Karmeň. Waltřík hat inzwischen auch die Stelle des Cheftrainers unseres Partnervereins FC Farbencenter Thüringen übernommen - Herzliche Glückwünsche
O'zapft is' hieß es auch dieses Jahr wieder bei der internationalen Biermesse in Frastanz. Aufgrund der mangelhalften Konkurrenz wurde zum wiederholten Male die Brauerei Frastanz als beste Biermarke im Raum Oberland ausgezeichnet. Der KET-Bludesch und W. "Öfgn" Sila gratulieren dem Geschäftsführer/CEO Kurt M. ganz herzlich zur überragenden Qualität des "goldenen" Sportgetränks.
Bei bester Stimmung (trotz oder gerade wegen der Abwesenheit einer gewissen Melissa N.?) wurde bis in die frühen Morgenstunden ausgiebig gefeiert und auch das ein oder andere Weinglas, Bierbank oder s'Klenne Flasche durch eines unserer Vollmitglieder zerlegt.
Unsere Profisportler sind Ende August wieder ins Training gestartet und überzeugen bereits mit starken Ertüchtigungsleistungen. Der wohlerprobte Obmann Moritz M. verlässt den Stützpunkt voraussichtlich kommende Woche für eine längere Zeit in Richtung Mähren um persönlichen intellektuellen und sportlichen Zielen nachzugehen. Da sich auch unser stylischer Bekleidungswart Mathias L. kurzfristig für eine sprachliche Fortbildung in Bristol an der Avon entschieden hat, scheint der Zeitpunkt perfekt für eine außerordentliche Revision unserer verschwitzten Kraftkammer zu sein.
Wie im Bericht vom April 2023 angekündigt, hat der KET-Bludesch auf der Suche nach einem Sponsoring Gespräche mit einem namhaften Vorarlberger Bettenhersteller aufgenommen. Wir dürfen hiermit mitteilen, dass es dem n. e. V. gelungen ist die "Suggadinbach Betten und Hängematten GmbH" als neuen Unterstützer gewonnen zu haben.
Mit den finanziellen Zuschüssen werden die Trainingsgeräte, Blutkonserven und anderweitiges medizinisches Equipment von einem erfahrenen Expertenteam (geführt von Eufemiano F. und Dr. Ferrari) auf Vordermann gebracht. Als "Sonderdienstleistung" wird dem KET-Bludesch zudem die alleinige Benutzung des Suggadinbachs als Kälte- und Regenerationsbecken in Aussicht gestellt.
Anmeldungen für das Kältebecken bitte an
moritz AT ket-bludesch PUNKT atoder
peter AT ket-bludesch PUNKT at
Für etwaige Erfrierungen oder sonstige Schäden wird keine Haftung übernommen. Badekappe und Handschuhe sind Pflicht.
Bereits zum 78. Mal traf sich die österreichische Schwimmelite für die Muskelspiele in heimischen Gewässern - dieses Jahr in der Stahlstadt Kapfenberg. Mit dabei war wie gewohnt die Schwimm-Abordnung des KET Bludesch, vertreten durch unseren Obmann, Schatz- & Fahrzeugmeister und Bekleidungs- & Brandwart. Unterstützt wurde das Team erstmalig von der ehemaligen Triathletin Fau JägerMeister (Akustik), die in Bürs wohnt, in Bludenz trainiert und in Innsbruck studiert. Aufrund diverser Reparaturen und anderweitigen Einsätzen wurde das KET-Mobil Nr. 6 für die Fahrt in Richtung Ungarn in Anspruch genommen. Trotz des schlechten Wetters konnte unser Team im Gegensatz zu anderen OSV-Größen tolle Bestleistungen erzielen und sich in gewohnter Manier unter die zehn Besten des Landes zählen.
Unser Obmann verlässt nun den KET auf unbestimmte Zeit und wird währenddessen durch Beirat W.K. vertreten. In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern eine schöne Sommerpause.
PS: In den Vogelnachrichten werden die Errungenschaften des KET erneut totgeschwiegen. Reklamationen bitte an sigi.kreenbiss@lsv.at
Die Abteilung Schwimmen des KET-Bludesch präsentierte sich bei der internationalen, genderneutralen und behindertenfreundlichen 78. Freiwasser-K.u.K.-Meisterschaft in Bregenz von der besten Seite. Nicht zuletzt wegen der Abwesenheit der Paradeschwimmer Adam Peaty (Alkoholsucht), Caeleb Dressel (Beziehungsprobleme), Michael Andrew (Magen-Darm-Infekt) und der Geschwister Jukić (Konflikte mit einer Landestrainer*in), gelang es dem KET unter teils widrigen Wetterbedingungen das vorhandene Potenzial voll abzurufen. Bei insgesamt 18 Einzelstarts und zwei Männerstaffeln konnten unsere Vereinskameraden 8x Gold, 5x Silber und 4x Bronze erschwimmen. Kein anderer der teilnehmenden Vereine vermochte es, eine derartige Erfolgsquote vorzuweisen.
Auch heuer zog es unseren Vorstand wieder auf die Schattenseite des Walgaus zum weltbekannten Badaila Fäscht in Nenzing. Aufgrund der engen Vernetzung der Vereine KET-Bludesch und Badaila Kicker Nenzing wurden uns dieses Jahr wieder drei Freikarten für das Fest und ein Ernährungsworkshop - "Elektrolyte - Mineralstoffzunahme durch übermäßigen Bierkonsum" zur Verfügung gestellt. Ernährungsexperte, Marathonläufer und Travelinfluencer W.M. leitete den Kurs in gekonnter Manier und wies unseren Vorstand in die hohen Künste des "Anstoßens", "Absetzens" und - ganz wichtig - "Austrinkens" ein (auch genannt: Die magischen drei A). Bei einem gemütlichen Abend im Festzelt wurde das Gelernte anschließend in die Tat umgesetzt. Badaila Ansprechpartner M.E. glänzte zu später Stunde sogar noch mit einer Gleichgewichtspräsentation auf 10 übereinandergestapelten Bierbänken. In diesem Sinn noch einmal ein herzliches Vergelt's Gott an die Organisatoren!
Auch die Erweiterung des kulturellen Horizonts zählt laut Vereinsstatuten zu den Aufgaben unseres Vorstandes, deshalb entschied sich unser Kunst- und Kulturbeauftragter dieses Jahr eine Reise in die Oranje-Hauptstadt zu tätigen.
Um von jeglicher Befangenheit und Vorurteilen befreit zu sein, traf der Vorstand bereits am Vorabend des Ausflugs in München ein. Dort war die Devise, so lange in der Saune zu sitzen, bis niemand mehr wusste, in welchem Land sich die Chinesische Mauer befindet.
Völlig leer im Kopf begann am der nächste Tag mit einer ausführlichen Stadtführung unserer eigens dafür angestellten peruanischen Führer. Danach wurde noch die Ruhe im Stadtpark mit Verpflegung aus dem angrenzenden Istanbulviertel genossen und mit einer Runde Quizduell abgeschlossen.
Hauptpunkt am Freitag war sicherlich die Besichtigung einer international vertretenen Bludenzer Brauerei. Da wir dieselben Szenen allerdings auch schon in der Spitzengaststätte "Fohrenburger" gesehen haben, waren manche entsprechend gelangweilt und schliefen beinahe ein (evtl. lag es auch am zuvor verzehrten Muffin). Beim Genuss von einem mittelkleinen Bier um knapp 11 Euro verflog diese Gelassenheit allerdings auch schnell wieder.
Auf der Suche nach normalen Preisen trieb es unser Obmannteam am nächsten Tag auf einen exotischen Markt im Stadtviertel "Amsterslum". Da auch dort wieder kein normales "Gasthuus" zu finden war, musste wieder ein Hipsterfrühstücksladen mit veganer Humus-Limonade in 0,2l Gläsern herhalten. Dank der tiefen Taschen unseres Bekleidungswarts und Modedesigners slow Hands M.L. war dies aber nicht weiter bedenklich. Am Nachmittag fand unser Obmann glücklicherweise eine normale Beiz und der KET versumpfte beinahe zu Starkbier. Vielleicht waren die Erinnerungen an den restlichen Abend mit der Ausnahme der Telefonnummer einer osteuropäischen Dame deshalb eher spärlich gesäht.
40 Minuten Schlaf später fand sich der Vorstand auch schon wieder mit Socken der LGTBQIA+-Kollektion von Engelbert Strauss auf dem Rückflug Richtung Altenrhein.
Am 13. & 14. Mai 2023 war der KET-Bludesch zum internationalen TWV Meeting in Innsbrooklyn geladen worden. Der mehrsprachige Schwimmwettkampf (Deutsch, Italienisch und Norwegisch, (Süd-)Tirolerisch, Ladinisch, Bündnerromanisch — um nur einige aufzulisten) ist nicht zuletzt wegen den hohen Preisgeldern eine interessante Gelegenheit für den KET, um die Vereinskasse aufzufüllen. Mit den Top-Platzierungen unserem Bekleidungswarts und Obmanns mit jeweils einem dritten Platz schaffte es zumindest ein Teil der Mann/Frauschaft auf das aus Tiroler Tropenholz geschnitzte Podest. Unser Kassier und Rechnungsprüfer war auch dabei, kann nach diesem Wochenende aber leider keine nennenswerte Erfolge vorweisen. Vielleicht gelingt es ihm jedoch beim nächsten Wettkampf besser. Oder beim übernächsten. Trotzdem überlegt er sich aktuell ein "Schwimmsport-Sabbatical" einzulegen. Die Entscheidung wird beim nächsten Vereinshock im Fohrencenter bei einer gemütlichen Runde Bowling kundgetan.
In Kooperation mit dem Schwimmclub ValBlue Bludenz veranstaltete der KET-Bludesch den 8. internationalen Ertüchtigungstreff in der Ursprungsstätte des Alpenschwimmsports. Als Obmann des KET Bludesch vertrat M.M. den Verein in insgesamt drei Trainingseinheiten. P.K. konnte nach einer durchzechten Verhandlungsnacht mit den Schwimm-Capos leider nur noch an der letzten Trainingseinheit am Wochenende teilnehmen. Die Gespräche mit den Schwimmfunktionären (auch Alpenmafia genannt) verliefen, wie auch die Trainingseinheiten, erstaunlich gut. Der Vorstand konnte sich schnell einen guten Überblick über die mafiösen Strukturen machen, um die Verhandlungen erfolgreich abzuschließen.
Stellungsnahme unseres Obmanns: "Trotz anfänglicher Verständigungsschwierigkeiten konnten wir für den KET-Bludesch drei Startplätze für die nächsten olympischen Spiele in Paris sichern¹. Im Gegenzug versicherten wir uneingeschränkte Loyalität bei den nächsten Vorstandswahlen des Verbands und erklärten uns bereit, einen namhaften Vorarlberger Bettenhersteller als Sponsor zu organisieren."
[1] Die Startplätze für die Spiele in Paris werden beim nächsten Vereinshock an die Kinder der drei Vereinsleitungsmitglieder verlost.
Nach alter Tradition wird in der 2700-Seelen-Gemeinde Bludesch jedes Jahr der Winter mit dem Abbrennen des „Funkens“ vertrieben. Auf dessen Spitze befindet sich eine Hexe/ein Hexer, dieses Jahr sogar mit Migrationshintergrund. Gerät diese/r in Brand, verkündet sie/er ihren/seinen Tod mit einem lauten Knall. Gefeiert wurde anschließend im 5000-Mannzelt auf dem Bludescher Freizeitplatz. Beim Konsum von geplatzten Schüblingen und 0.25l Heineken (Dank gebührt Wolfgang Sila) erreichte die Stimmung schnell ihren Zenit. Unser Vorstand, vertreten durch M.M., P.K. und slow Hands M.L., feierte bis in die frühen Morgenstunden zur Musik von Fish and Schnitzel. Anzumerken ist ihr offenbar blinder und schnell fröstelnder, britischer Leadsänger. Vielleicht wusste dieser schon im Voraus, dass der Funken seine Wirkung nicht entfalten würde und ein erneuter Kälteeinbruch mit Schneefall bevorstand.
Beim vergangenen Osterwochenende stand wieder einmal Öffentlichkeitsarbeit auf dem Programm. Auf Anfrage des Thüringer Bürgermeisters erklärte sich unser gesamte Vorstand bereit, beim Konzert der weltbekannten Rockband "Walgau 3" in vorderster Reihe mitzufeiern. Die Menge ergötzte sich an Songs wie "Fohrenburger schmeckt mir nicht", "a Heineken isch immer noch ganga" oder "echte Bludescher blieban z Bludesch" (Nr. 377 in den Rolling Stones 500 Greatest Songs of All Time). Die Nachband mit einem englischen Namen schloss das Konzert anschließend stilvoll ab und regte die feierwütige Menge zum nach Hause gehen an. Auch wenn unser Obmann am nächsten Morgen wieder einmal den Alkohol verfluchte, war es dennoch ein schöner Abend. Ein herzliches Vergelt's Gott gilt noch einmal unserem Partnerverein Farbencenter FC Thüringen.
Robin Hood, Jalal al-Din, W. Beinhart und Dragoslav bildeten das Quattro Infernal des KET Bludesch und durften den Verein beim berühmten Bludenzer Carnivale vertreten.
Nach zwei Jahren coronabedingter Pause konnte dieses Megaevent erstmals wieder stattfinden und brach wenig verwunderlich auch wieder alle Rekorde. Mit über 250 Teilnehmern und Zuschauern war dies das größte Event in der Bludenzer Aufzeichnunggeschichte (seit dem Marsch durch den Walgau am 4. Mai 1945 - ca. 251 Zuschauer). Die historischen Stadtgemäuer konnten den immensen Menschenmengen kaum standhalten. Schulter an Schulter strömten die Feiernden in die Nahversorger und Cafés, um auch nur ein Bier oder einen Blick auf einen bestimmten Blumenegg-Bürgermeister zu ergattern.
Der KET blickt auf die erfolgreichste Landesmeisterschaft der Vereinsgeschichte zurück. Topplatzierung in den Einzelbewerben, der 3er-Wertung und in den Staffelbewerben sind zwar sicherlich keine Neuheit für unsere Athleten, aber zum ersten Mal wurden sie unter dieser Fahne erbracht.
Leider war dieses Wochenende, wie schon der Sprintpokal zwei Wochen davor, von vereinsübergreifenden Spannungen geprägt. Da ein nicht näher benannter Dorbirner Verein in den Männerstaffeln nicht genügend Schwimmer vorweisen konnte, setzte dieser (und das nicht zum ersten Mal!) ausländische Legionäre ein. Dank unseren nachrichtendienstlichen Aktivitäten war uns dies schon länger bekannt und wir konnten gezielt darauf reagieren. Vermehrt wurden altersschwache Passivmitglieder reaktiviert und wieder in den aktiven Trainingsalltag eingeschlossen. Gekoppelt mit persönlicher Selbstüberschätzung seiten Dornbirns, war das wohl schlussendlich auch der Grund dafür, dass ihre Pläne zu Bruch gingen!
Umso erfreulicher natürlich, dass der KET Landesrekorde über 4x50m Freistil und 4x50m Lagen einfahren konnte und beide Male ganz oben am Stockerl stehen durfte. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei M. Eder und N. Cage bedanken, denn so kurzfristig wieder mit dem professionellen Training zu beginnen ist sicher keine Leichtigkeit!
Beste Stimmung herrschte vergangenen Sonntag unter den Athleten beim 36. internationalen Sprintpokal in Dornbirn. Auch die Sportlerriege des KET-Bludesch ließ es sich nicht nehmen, wieder einmal ihre schwimmerischen Fortschritte im Becken zu beweisen. Obwohl die stählernen Körper unserer Vereinsvertreter bei weitem nicht in Höchstform waren (geschuldet durch längerfristige Trainingspausen während der Weihnachtszeit), wurden wieder einmal - wen wundert's auch - zahlreiche Bestzeiten im kühlen Wasser des Stadtbades erschwommen. Besonders in Erinnerung wird vor allem die Fangemeinschaft YPS aus Liechtenstein bleiben. Oberkörperfrei und mit lauten Zurufen des Fan-Chefs Zlatan Mythos spornten sie unsere Sportler tatkräftig an, bis sie wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses von den Wettkampfrichtern verwarnt wurden.
Kurz überschattet wurden die Spitzenleistungen nur durch einen handgreiflichen Zwischenfall zwischen den Schiedsrichtern. Laut Augenzeugen stand bei einem Staffelergebnis ein Vertuschungsversuch durch einen namhaften Dornbirner Verein im Raum. Dieser konnte jedoch anscheinend nur durch unverzügliches Eingreifen eines ehemaligen VWT-Vereinsobmanns M.S. verhindert werden. Für den zuvor erwähnten Verein werden allerdings keine Konsequenzen erwartet.
Vergangen Samstag war es wieder soweit. Eine ausgewählte Delegation des KET-Bludesch (Arbeitsgruppe Networking/Vereinsaustausch) traf sich im Stadion Bregenz zum Handball-Klassiker des Jahres zwischen dem HSG Köflach und einem ortsansässigen unterländer Verein. Bereits bei der CO²-neutralen Anfahrt zur Spielstätte war die Stimmung unter den Fans recht aufgeheizt. So kam es uns recht, dass der KET-Bludesch zwei VIP-Karten aus Dank für die vielfältige Vereinsarbeit erhalten hatte. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an Gönner W.M. von den Strangpresswerken bei der Ill. Im VIP-Bereich des Stadions war das Ambiente schon deutlich aparter und ruhiger. Neben den prominentesten Besucher des Abends (unserem Obmann M.M. und kulturellen Leiter P.K.) gönnten sich auch viele C-Promis den Augenschmaus des letzten Handballspiels des HSG Köflachs. So durfte sich beispielsweise auch Schatzkanzler Magnum B. durch eine noble Geste des Wirtschaftsbundes Vorarlberg zu den wenigen VIP-Gästen zählen. Obwohl in dem 60-minütigen hochklassigen Duell die Heimmannschaft schlussendlich den Sieg erringen konnte, konnten die anwesenden Mitglieder des KET-Bludesch den Abend genießen und im gemütlichen Zusammensein bei Speis und Trank im VIP-Bereich ausklingen lassen.
Erstmals ein Wettkampf bei dem der KET-Bludesch im vollen Umfang teilnehmen konnte. Unter der sportlichen Leitung von W. Kernbeiß konnten sich die KET'ler trotz widrigster Umstände, allen voran Übertraining und Überläufer, sicher im Spitzenfeld platzieren. Hier besonders hervorzuheben ist Neuzugang N. Cage. Sportlich totgeglaubt, schaffte er es wider Willen den KET in der Staffel tatkräftig zu unterstützen und mit ganz nach oben auf's Stockerl zu begleiten.
Obwohl der KET mit Abstand den stärksten Verein stellen konnte, wollen wir unsere Konkurennten dennoch nicht im Regen stehen lassen, deshalb haben wir beschlossen, unser zweites Leistungsstipendium zu starten. Erhalten wird dieses Thomas Platsch, der nun dank finanzieller Unterstützung seine Kuren beginnen kann und somit für Paris 2024 bestens vorbereitet sein wird.
Nach vereinsinternen Auseinandersetzungen bezüglich _____________ ___ ___________________ entschloss sich der KET nur einen Sportler in die zweitgrößte Stadt Niederösterreichs zu entsenden.
Umso erfreulicher war es, dass Moritz trotz einem kumulativen Trainingsaufwand von vier Stunden in der bisherigen Saison ins Finale einziehen konnte. Allerdings konnte er aus diversen Gründen nicht im Finale nicht antreten, hauptveranwortlich hierfür sind die Anwesenheit von Antidoping-Beamten und ein eskalierter Streit mit W. Bär in der Schiedsrichterkammer.
Dennoch freuen wir uns über die sehr guten schwimmerischen Leistungen und hoffen, dass die ostösterreichische Schwimmmafia dem Westen gegenüber kulanter wird.
Laut den (mäßig) offiziellen Statuten des KET-Bludesch sind nicht nur Kooperationen mit befreundeten Vereinen, sondern auch Vereins- Sportlerübernahmen vorrangige Ziele der Vereinsarbeit. Nur durch die effiziente Ausnutzung von Synergien können sportliche Spitzenleistungen im Vorarlberger Oberland erbracht werden. In diesem Sinne traf sich die Vereinsführung vergangenen Freitagabend im Kulturhaus von Dornbirn zum alljährlichen Ball der Sportgymnasiasten. Unter der Verhandlungsführung unseres Obmanns Moritz M. verhandelte der KET neue Verträge mit Vereinen und Sportlern aus, deren Namen hier aus Strategiegründen nicht näher genannt werden können. Weiters konnten im Laufe des Aufenthalts wichtige Kontakte gepflegt und im weiteren Sinne genetzwerkt werden.
Im Unterland ist die sportliche Arbeit des KET Bludesch bereits der breiten Bevölkerung bekannt, umso größer war daher die Freude über den Besuch unseres Vorstandes. Der Vorstand des KET-Bludesch wird daher in der nächsten Sitzung die Entscheidung treffen, ob derartige Besuche öfters durchgeführt werden.
Zu guter Letzt konnten wir in Hinsicht auf Übernahmen eines bereits fixieren und somit jetzt bekanntgeben: Der TS Dornbirn Schwimmen wird mit Saisonsende 2023/24 Teil des KET-Bludesch. Zukünftiger Bereichsleiter Max Ganzeisen wird mit Trainern J. Mäser, Mathias Handesegger und einem nicht näher benannten Polen die Sparte Unterland führen und die Werte des KET Bludesch im ganzen Ländle verbreiten. Somit beginnt der erste große Expansionsvorstoß (Deckname Nachbarshilfe). Pläne für die kommende DACH-Erweiterung sind in Ausarbeitung und werden bei der nächsten Generalversammlung präsentiert.
Vergangenen Samstag durfte Ex-Bludenzer Jan mit dem KET Bludesch ein Probetraining absolvieren. Aufgrund grober Mißstände in seinem momentanen Verein und fehlenden Wettkampfergebnissen ist er schon länger auf der Suche nach einer neuen Herberge. Nach einer kurzen Vorstandssitzung konnte einvernehmlich beschlossen werden, dass Jan in Hinblick auf seine Leistungen dem KET beitreten darf. Direkt im Anschluss konnten wir ihn auch auf eine Eigenblut-Sitzung ins KET Leistungszentrum mitnehmen, damit wir auch uns gut vom Training erholen können.
Lieber Jan, wir freuen uns auf eine verheißungsvolle Saison mit dir!
Die KET Kernabordnung leistet wertvolle Gemeinschafts- und Vereinsarbeit, nun auch in Kooperation mit dem Farbencenter FC Thüringen. Wir durften uns bei gemütlichen Umtrunk mit Spanferkel und Freibier mit der Vereinsleitung austauschen und haben unsere nächsten gemeinsamen Schritte geplant. Auch mit Blumenegg-Bürgermeisten Witwer wurden die ersten Pläne geschmiedet. Leider dürfen wir diesbezüglich noch nicht viel verraten, aber eines können wir definitiv bekanntgeben: Das Olympiabad Bludesch-Blumenegg ist auf Schiene.
Weiters vereinsrelevant sind Sponsorenneuzugänge: Wir heißen den BayWa Lamag Ludesch als Bronzesponsor im KET-Bludesch willkommen. Damit kann unsere Athletenförderung erfreulicherweise um Nicolas Cage erweitert werden. Er wird die Schule abbrechen um sich seinen Traum einer Schwimmprofikarriere erfüllen zu können. Wir wünschen Nicolas bestes Gelingen!
Vom 04. bis zum 07. August fanden dieses Jahr die österreichischen Schwimmstaatsmeisterschaften im malerischen Lavanttal statt. Zeitgleich mit dem größten internationalen Geflügelfest in St. Andrä durften sich die schnellsten Schwimmer Österreichs im international genormten Schwimmbecken von Wolfsberg messen, oder zumindest jene, die es von sich meinten.
Vertreten wurde der KET dieses Jahr durch Moritz, Mathias und Peter. Sie durften sich im Teambus des Landes Vorarlberg auf eine achtstündige Odyssee begeben, bevor sie tief in den nordslowenischen Karawanken ihr Ziel erreichten. Der Alpengasthof Koralpe auf über 1600m ü. Adria war zugleich Unterkunft und Verpflegungsstützpunkt des Teams und bildete das Basiscamp für sportliche Nebenaktivitäten. Allgemein ist festzuhalten, dass in Kärnten für jeden Feinschmeckergaumen etwas dabei ist. Zu empfehlen ist neben dem Alpengasthof Koralpe auch der Golfplatz Wolfsberg mit seinem Restaurant "Alte Mühle", wobei hier die Kleiderordnung von einigen Gästen nicht immer eingehalten wurde (Zusatzinfo: am überregionalen Geflügelfest in St. Andrä konnte die Mannschaft aufgrund einer Terminkollision leider nicht teilnehmen).
Auch sportlich waren unsere ansehnlichen Herren sehr erfolgreich. So konnten Moritz und Peter bei zwei von drei Starts in ein Finale einziehen und Bestleistungen erschwimmen. Mathias konnte in seinen Paradedisziplinen glänzen und seine bisherigen Sommersaisonsbestleistungen in der Rückenlage deutlich verbessern. In Anbetracht der Trainingsstunden sind diese Ergebnisse mehr als nur verdient. Fazit: Wir kommen gerne wieder!